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Bürgerversammlungen in Stein und Gutzberg

    Versammlung
    Erster Bürgermeister Kurt Krömer begrüßte die Bürger im Steiner Rathaus. Foto: Stadt Stein

    Die Stadt Stein lud zu zwei Bürgerversammlungen die am 8. Februar im Rathaus Stein und am 9. Februar in Gutzberg stattfanden. Die Veranstaltungen boten den Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform für offenen Austausch und dienten der Darstellung wichtiger Entwicklungen innerhalb der Stadt.

    Zweiter Bürgermeister Bertram Höfer, der die Versammlungen leitete, begrüßte die Anwesenden. Neben zahlreichen Stadträtinnen und Stadträten folgten auch viele Bürgerinnen und Bürger der öffentlichen Einladung. Höfer betonte, dass der Fokus der Versammlungen auf den Interessen und dem offenen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern liege.

    Begrüßen konnte Bertram Höfer auch den neuen Landrat Bernd Obst. Dieser berichtete über die aktuelle Haushaltslage des Landkreises. Es wird verstärkt Investitionen geben in Schulen, wie beispielsweise den Neubau eines Gymnasiums in Cadolzburg und einer Realschule in Langenzenn. Gut angenommen im Landkreis Fürth wird der ÖPNV. Er wies dabei die Einführung der "egon-App", welche eine innovative Tarifgestaltung nach gefahrenen Kilometern ermöglicht, eine Entwicklung, die bereits positiv im Landkreis Fürth angenommen wurde.

    Erster Bürgermeister Kurt Krömer präsentierte einen umfassenden Bericht über die jüngsten Fortschritte in der Stadtentwicklung, Infrastruktur, im Wohnungsbau sowie in den Bereichen Kinder, Familie, Bildung, Soziales, Naherholung, Umwelt und Tourismus. Erwähnenswert sind der nahezu abgeschlossene KrügelPark, wo bereits 434 Bürgerinnen und Bürger ein neues Zuhause gefunden haben, der Bau von 75 Reihenhäusern an der Blumenstraße und die Schaffung von über 150 neuen Kita-Plätzen. Zudem berichtete er über die fortschreitende Entwicklung des Weihersbergs und die Ernennung zur demenzfreundlichen Kommune.

    Im Anschluss an die Berichte hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, eigene Anliegen und Wünsche zu äußern. Thematisiert wurden dabei unter anderem die Fertigstellung eines Radweges, die touristischen Auswirkungen der Burgenstraße und Fragen zum neuen Heizungsförderungsgesetz.

    In Gutzberg bekamen die Bürger:innen nach der Aussprache des Berichts ebenfalls die Möglichkeit, Fragen an das Stadtoberhaupt zu richten.  Alle Fragen wurden direkt vor Ort ausführlich besprochen.

    Die Stadt Stein zeigt sich erneut als eine Stadt, die den Dialog mit ihren Bürgerinnen und Bürgern sucht und fördert. Die offene Diskussion und die direkte Interaktion zwischen Stadtverwaltung und Bürgerschaft unterstreichen das Engagement für eine transparente und zukunftsorientierte Stadtentwicklung.

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